Meilensteine
Aufrgund der enormen Nachfrage in den ersten Tagen, wurde das Buch auch über Amazon bereitgestellt.
Nach über 12 Monaten ist es endlich geschaftt. Ab dem 07. Januar 2023 kann das Buch "Christel und die Arschseife - die lustigsten Geschichten aus der Pflege" endlich in den Verkauf gehen.
Nun folgend können Sie sich über den Link einen ersten Eindruck vom Buch machen.
Ich habe Ihnen hier ein paar Auszüge des Buchs in einem PDF zusammengestellt.
Stand 31.12.2022
Nach der ersten Euphorie und etwas 15 Geschichten in der Tasche, stellt sich schnell heraus, dass es gar nicht so einfach werden soll, ein ganzes Buch mit Pflegegeschichten zu füllen. Der Grund ist ganz einfach! Wir Pflegekräfte haben zwar viel zu erzählen, aber fehlt es uns
a) an der nötigen Zeit,
b) an der nötigen Lust oder
c) am fehlenden Mut,
das Erlebte in einem Text festzuhalten.
In den ersten Tagen des Projektes ging ich noch davon aus, dass ich binnen von drei Monaten bis zu 100 Geschichten zusammenhabe. Jetzt ein Jahr später bin ich froh, dass es die Hälfte geworden ist. Was sollte nun aber mit den übrigen und noch leeren Seiten geschehen? Irgendwann kam mir dann die Idee, aus dem eigentlichem "Lesebuch" ein "Lese- und Tagebuch zu machen und dem Buch dadurch auch einen praktischen Nutzen für den Berufsalltag zu geben. Am Ende setzt sich das Buch jetzt aus folgenden Kategorien zusammen:
Nachdem ich das ganze Buch dann neu ins Layout gebracht habe, war es Anfang Dezember nun endlich soweit, dass ich den ersten Entwurfsdruck bestellen konnte, um einen Eindruck davon zu gewinnen, ob das was man sich am Computer ausgedacht hat, denn überhaupt ansprechend ist, wenn man es in der Hand hält. Tja und so warte ich jetzt jeden Tag auf den Postboten in der Hoffnung, dass er nun bald das Buch dabei hat.
Nun folgend ein kleiner Eindruck von den unterschiedlichen Kategorien.
Am 21. Juni und 22. Juni 2022 war ich mit meinem Buchprojekt zu Gast auf der Qualitätskonferenz in Linstow. Bereits kurze Zeit nach dem Aufbau des Informationstands, kamen die ersten interessierten Besucher an den Stand und informierten sich, was es mit den Pflegegeschichten so auf sich hat. Ich war sehr erfreut, dass die Idee der Pflegegeschichten durchgängig auf positive Resonanz gestoßen ist. Gefühlt hat jeder Besucher mit der Antwort reagiert: „OH, Geschichten habe ich viele zu erzählen“. Somit waren schon nach kurzer Zeit unzählige Flyer verteilt. Nun gilt es abzuwarten, wie viele am Ende sich die Zeit nehmen, um eine Geschichte zu schreiben.